Gesund abnehmen - Der Ratgeber-Blog für Ungeduldige

In diesem Ratgeber für Ungeduldige geht es um das Thema Abnehmen. Welche Diät funktioniert wirklich, welche Strategien führen zum Erfolg? Worauf sollte man unbedingt achten, und was gehört eher in die Kategorie Mythos? Mit diesen Tipps und Tricks gelingt der gesunde Gewichtsverlust.

Verzicht war gestern: gesund Abnehmen mit Genuss und Disziplin

Schnelles Abnehmen ist negativ behaftet, da es mit Hungerkuren und Radikaldiäten assoziiert wird. Doch das muss gar nicht sein – mit bewusster Ernährung und viel Sport fallen die Pfunde schnell, und erst recht, wenn man den Weg gemeinsam mit anderen beschreitet.

Hilfreich: Abnehmen in der Gemeinschaft

Wie schnell man überflüssige Kilos auf gesundem Weg verlieren kann, zeigt schlankr.de (hier geht es zur Website ). Dabei handelt es sich nicht bloß um eine weitere Ratgeber-Website, sondern auch um eine Community, in der sich die Mitglieder gegenseitig motivieren. Das geschieht zum Beispiel durch gesunde Rezepte oder Diskussionen über Trainingspläne und Sport im Allgemeinen. Der Effekt kann sich sehen lassen: Durch die Vernetzung mit Gleichgesinnten fällt Abnehmen viel leichter, der „innere Schweinehund“ wird durch externe Motivation überwunden, falls die eigene Moral einmal nachlässt.

Abnehmen mit Plan angehen

Die Ernährung ist bei den meisten Menschen der Knackpunkt. Auf viele Dinge fällt es schwer zu verzichten, vor allem langfristig wird die Rückfallgefahr immer größer. Doch diesem Risiko kann man ganz einfach vorbeugen, indem man sich vor Augen führt, wie viele gute und gesunde Rezepte es gibt. Auf schlankr.de wird das veranschaulicht: Gerichte wie gebratene Paprika mit Mozzarella oder Omelette mit Parmaschinken sind nur zwei Beispiele dafür, dass der Geschmack nicht auf der Strecke bleiben muss. Abnehmen ohne Jojo-Effekt ist auf diese Weise kein Problem mehr, nimmt man nun noch Sport dazu, sind die Weichen auch schon gestellt.

Was ist wichtiger: Sport oder Ernährung?

Die Gewichtung von Ernährung und Sport ist je nach Körpertyp ganz unterschiedlich. Entscheidend sind die Stoffwechseltypen: Der endomorphe Typ ist kräftig gebaut und baut schnell Muskeln auf – leider kommen die Fettreserven ebenso schnell. Für endomorphe Menschen ist Ernährung deswegen noch wichtiger als Training. Umgekehrt der ektomorphe Typ: Er ist von Natur aus schlank und länglich, selbst bei schlechter Ernährung nimmt er nicht schnell zu, allerdings fällt ihm der Muskelaufbau nicht leicht. Training ist für ihn also umso wichtiger. In der Mitte liegt der mesomorphe Typ, bei ihm sind Training und Ernährung etwa gleich wichtig.

Welcher Typ bin ich?

Die wenigsten Menschen entsprechen zu hundert Prozent einem der drei Körpertypen . Meistens handelt es sich um Mischformen mit klarer Tendenz in eine Richtung. Einen ersten Aufschluss über die Tendenz geben etwa Körpergröße und Form der Gliedmaßen; ektomorphe Menschen sind im Schnitt größer, ihre Finger sind meistens schlank, Arme und Beine recht lang. Endomorphe Menschen sind das Gegenteil – sie sind eher klein und kräftig, sie bringen gute Voraussetzung für Kraftsport oder Sprinten mit. Doch welcher Sport es am Ende wird, sollte unabhängig davon entschieden werden. Der Spaß steht schließlich an erster Stelle.

Autor: - Datum: 25. August 2014 - Uhrzeit: 11:48 Uhr - Kategorien: Allgemein , Ernährung , Sport - Kommentar verfassen